Nur das Beste der Pilze! Unsere USA medical ORGANIC REISHI Kapsel enthält einen Extrakt aus dem Bio-Siegelwachspilz, in dem der Polysaccharidgehalt mehr als 30% beträgt! Für eine noch effektivere Aufnahme haben wir wertvollen Acerola-Extrakt hinzugefügt!
Warum ist unsere USA medical ORGANIC REISHI Pilzextrakt Kapsel ganz anders als andere Pilzprodukte? Weil:
- enthält nur das Beste aus Pilzen! "12:1"-Verhältnis Extrakt mit konzentriertem Wirkstoffgehalt!
- der Extrakt hat im Vergleich zum Pulver etwa die 10-fache Polysaccharidkonzentration
- es handelt sich nicht um ein Pulver, sondern um einen konzentrierten Extrakt mit mehr als 30% Polysaccharid-Gehalt
- er wird nur aus Bio-Pilzen aus biologischem Anbau hergestellt
- extra feine Vermahlung zur Freisetzung der Wirkstoffe und damit für eine hervorragende Absorption
- er wird mit der schonendsten Produktionsmethode hergestellt: der Extrakt wird aus dem Pilzpulver ausschließlich durch Extraktion mit heißem Wasser gewonnen, ohne Verwendung von Alkohol
- mit dem Zusatz von Acerola haben wir die Wirkung noch verstärkt, da der Extrakt die Polysaccharide stärker absorbieren hilft und außerdem kein separates Acerola-Präparat neben der Pilzkapsel verwendet werden muss
- enthält keinerlei Getreide oder verbotenes Myzel, der Extrakt wird ausschließlich aus dem pulverisierten Pilzkörper hergestellt
Leider findet man in den Regalen viele Pilzprodukte, die statt des Pilzfruchtkörpers Myzel (Wurzel") enthalten. Diese Produkte enthalten hauptsächlich das Getreide, auf dem das Myzel wächst. Er ist ein unnötiger Füllstoff mit geringem Wirkstoffgehalt.
wie wird der medizinische Bio-Pilzextrakt aus den USA hergestellt? Sorgfältig geerntet, schonend verarbeitet!
Um die wichtigen Polysaccharide zu erhalten, werden die Pilze unmittelbar nach der sorgfältigen Ernte je nach Art und Zustand auf unterschiedliche Weise getrocknet: teilweise durch Sonnentrocknung, bei empfindlicheren Pilzen in einer traditionellen Trocknungsanlage. In den Betrieben wird das Holz, das für die Zucht verwendet wird, als Brennstoff genutzt, und die Asche wird als Dünger auf den Feldern verwendet. Die nahezu vollständige Verarbeitung und Wiederverwertung der Materialien war auch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit ein wichtiges Ziel.
Am Ende der Trocknungsphase werden die Fruchtkörper der Heilpilze gemahlen. Auch die Mahlverfahren unterscheiden sich je nach Pilzsorte. Einige Pilzarten erfordern aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Vorbehandlung durch Grobmahlung oder mehrere Mahlstufen, um die gewünschte Feinheit zu erreichen.
Das Extraktionsverfahren
Das extrem feine Pulver wird mit dem besonders effektiven "shellbroken"-Verfahren gewonnen, bei dem die Zellwände der Pilze aufgebrochen werden. Nach der Verarbeitung beträgt die Partikelgröße unseres Pulvers weniger als 0,125 mm, weshalb es von außergewöhnlich hoher Qualität und biologisch verwertbar ist.
Dank dieser feinen Vermahlung können die Inhaltsstoffe besonders gut im Körper aufgenommen werden. Grobes Pulver und gemahlenes Mehl sind für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kaum geeignet, da unser Körper die Inhaltsstoffe in dieser Form nur schwer verwerten kann. So können beispielsweise Tees aus zerkleinerten Heilpilzen hergestellt werden. Die Extraktion mit heißem Wasser sorgt dafür, dass die wichtigen Bestandteile des Pilzextrakts bioverfügbar sind. Bei der anschließenden Filtration und Zentrifugation gehen Fasern und andere wasserunlösliche Stoffe verloren. Von 100 kg getrockneten Pilzen bleiben nach der Extraktion je nach Pilzart nur 6-20 kg Extrakt übrig.
Die Pilzpulver, die die Grundlage für die Extrakte bilden, enthalten auch Polysaccharide. Allerdings sind sowohl die Menge als auch die biologische Verwertung dieser wichtigen Stoffe im Vergleich zu Extrakten geringer. Die allgemeine Zusammensetzung und die Vielfalt der Nährstoffe machen die für Tees verwendeten Pilzpulver so interessant.
Bei den Extrakten steht der hohe Gehalt an Polysacchariden im Vordergrund, die während des komplizierten und langwierigen Extraktionsprozesses aus der Zellwand der Pilze herausgelöst werden und damit bioverfügbar sind. Zu den Polysacchariden gehören z. B. die Beta-D-Glucane, die wie andere Polysaccharide im Mittelpunkt zahlreicher internationaler Studien stehen.
Lernen Sie den Siegelwachspilz "Reishi" besser kennen!
Seit fast 2.000 Jahren ist der Reishi-Pilz einer der bekanntesten und angesehensten Bestandteile der Medizin vieler östlicher Kulturen. Der wissenschaftliche Name des Reishi ist Ganoderma lucidum und er ist bekannt für seinen nierenförmigen Hut und seine glänzende, rötlich-braune Färbung. Der Reishi wächst typischerweise auf verrottenden Laubbäumen in den gemäßigten Waldgebieten Asiens, Europas, Südamerikas und der Vereinigten Staaten.
Die wohltuenden Wirkungen des Reishi-Pilzes auf Körper und Geist wurden zuerst in Asien entdeckt, und seine medizinische Verwendung lässt sich über Tausende von Jahren zurückverfolgen. Unter den zahlreichen Pilzen, die in der traditionellen und pflanzlichen Medizin verwendet werden, hat der Reishi-Pilz eine der vielfältigsten und längsten Traditionen. Erfreulicherweise bestätigt die moderne Wissenschaft zunehmend, dass die Achtung vor den Eigenschaften des Reishi-Pilzes begründet ist.
Dokumentierte Hinweise auf die physiologischen Wirkungen des Reishi reichen 2.400 Jahre zurück, und seine Darstellung erscheint häufig in alten chinesischen und japanischen Kunstwerken. In der östlichen Hemisphäre, einschließlich der koreanischen und indischen Kulturen, wird der Pilz jedoch wahrscheinlich schon seit über 4.000 Jahren medizinisch verwendet.
Alte chinesische Kräuterkundige nannten den Reishi Lingzhi, weil er "das Kraut der spirituellen Kraft" bedeutet. Ärzte der traditionellen chinesischen Medizin haben den Begriff "Pilz der Unsterblichkeit" übernommen, um die umfassende Gesundheitsunterstützung zu beschreiben, die der Reishi ihrer Meinung nach bieten kann. Im alten China wurde der Reishi wegen seiner medizinischen Eigenschaften hoch geschätzt, und da er in der Natur relativ selten vorkam, war er lange Zeit ausschließlich dem Adel vorbehalten.
Ärzte der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verschreiben Lingzhi, um die Herz-, Lungen-, Leber- und Nierenkanäle zu beeinflussen, das Qi (die Lebenskraft des Körpers) auszugleichen, den Geist zu beruhigen und Husten und Asthma zu lindern. Der Reishi wird von der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) als das Adaptogen Nummer eins im chinesischen Arzneibuch verehrt. Adaptogene sind natürliche Substanzen, die dem Körper helfen, physische, chemische und biologische Stressfaktoren zu überwinden und sich ihnen anzupassen.
Der Reishi-Pilz ist im staatlichen Arzneibuch der Volksrepublik China (2000) aufgeführt und soll das Qi ausgleichen, den Geist beruhigen und die Gesundheit der Atemwege unterstützen. In den östlichen Kulturen ist der Reishi nach wie vor der Eckpfeiler der Naturmedizin. Aufgrund der Globalisierung und der zunehmenden Zahl von Menschen, die nach natürlichen Lösungen für ihre Gesundheit suchen, untersuchen Wissenschaftler nun die Gültigkeit der gesundheitsbezogenen Behauptungen über traditionelle pflanzliche Heilmittel.
Die physiologischen Wirkungen des Reishi wurden in zahlreichen Studien an Mensch und Tier in den unterschiedlichsten Bereichen untersucht: Immunmodulation, Antioxidantien, antibakterielle und virale Wirkung, Krebs, Leberschutz, Blutzuckerregulierung. Die meisten Studien wurden jedoch an Tieren oder Zellkulturmodellen durchgeführt. Experimentelle Studien am Menschen sind oft klein und die Ergebnisse unterstützen nicht immer die In-vitro-Ergebnisse. Viele der chemischen Daten und anekdotischen Belege für die Wirkungen des Reishi müssen durch zuverlässige experimentelle und klinische Daten aus gut konzipierten Humanstudien ergänzt werden, um eindeutig festzustellen, ob die angenommenen gesundheitlichen Wirkungen gültig und signifikant sind. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK92757/
Nährstoffgehalt des Reishi-Pilzes
Er enthält viele wertvolle Makronährstoffe: Eiweiß, komplexe Kohlenhydrate und eine geringe Menge an Fett. Der Reishi ist reich an Mineralien wie Kalium, Phosphor, Zink und Mangan und liefert außerdem wichtige Mikronährstoffe. Darüber hinaus haben Forscher etwa 400 bioaktive Verbindungen identifiziert, zu denen Polysaccharide, Triterpenoide, Nukleotide, Sterole, Steroide, Fettsäuren und Proteine/Peptide gehören.
Was sind Polysaccharide?
Polysaccharide sind einer der stärksten und bekanntesten Wirkstoffe von Pilzen. Es handelt sich um langkettige Kohlenhydrate, die aus verschiedenen Monosacchariden bestehen. Die meisten Polysaccharide sind in die Chitinmatrix der Zellwand von Pilzen eingebettet. Das Einweichen des besonders fein gemahlenen Pilzpulvers in heißem Wasser erhöht die Bioverfügbarkeit der in heißem Wasser löslichen immunmodulierenden Polysaccharide.
Tatsächlich sind die Polysaccharide der Pilze so wirkungsvolle bioaktive Substanzen, dass Gesundheitsexperten die Pilze als Nahrungsmittel mit medizinischem Nutzen in den Mittelpunkt stellen.
Der wissenschaftliche Hintergrund der Polysaccharide:
Polysaccharide sind die am weitesten verbreiteten natürlichen Biopolymere mit vielfältigen physikalischen und chemischen Eigenschaften, die sie zu vielversprechenden Kandidaten in vielen biomedizinischen Bereichen machen. Eine gründliche Untersuchung und Aufklärung der Bioaktivität von Polysacchariden ist von entscheidender Bedeutung, um einen besseren Einblick in die genauen Mechanismen ihrer potenziellen Wirkungen zu gewinnen und ihre künftigen Anwendungsmöglichkeiten umfassend zu erkunden. In den letzten Jahrzehnten haben Polysaccharide viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und können als eine der wirksamsten Alternativen zur traditionellen Therapie angesehen werden.
In mehreren Studien wurde bereits untersucht, welche Wirkung Polysaccharide auf folgende Bereiche haben können: (Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7838237/ )
- Verdauungssystem/Darmflora
- Stoffwechsel und Herzgesundheit
- Immunsystem
- Energie und Stimmung
- Nervensystem
- Entzündliche Prozesse, Tumor
Mögliche Nebenwirkungen des Reishi
Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln ist es wichtig, dass Sie sich vor der Einnahme von Pilzextrakten von Ihrem Arzt individuell beraten lassen, z. B. wenn Sie Medikamente einnehmen oder wenn Sie sich einer bevorstehenden Operation oder einem Eingriff unterziehen wollen.
